Abwehrsprays: Beschreibung der 3 Varianten

Nebelspray: breiter Sprühnebel, mit dem man bewegliche Ziele leichter trifft - windempfindlich - bei Gegenwind Selbstgefährdung möglich.

Ballistischer Strahl: schmaler, zielgenauer Sprühstrahl, mit dem man auch bei Wind einfach und zuverlässig treffen kann - keine bis geringe Selbstgefährdung.

Gel: Wirkstoff ist im beigemischten Vergelungsmittel eingebunden und haftet am getroffenen Objekt - extrem zielgenau und windstabil - keine bis geringe Selbstgefährdung.

Abwehrsprays sind in Deutschland rechtlich nur zur Tierabwehr zugelassen, dürfen aber mitgeführt und zur Notwehr eingesetzt werden, wenn der Einsatz verhältnismäßig ist.

Warnung

Diese Informationen wurden nach bestem Wissen erstellt, aber Sie werden verstehen, dass kaum überschaubar täglich zahlreiche neue Gerichtsentscheidungen zum Waffenrecht ergehen und auch die einschlägigen Gesetze laufend geändert werden. Zudem muss jeder einzelne Sachverhalt auch im Einzelnen polizeilich oder gerichtlich bewertet werden. Ich-Wehre-Mich.De sichert daher nicht die Richtigkeit, Vollständigkeit und Aktualität der bereitgestellten Informationen zu.